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August 2014: Kunstverein in Pisek
Am 9. September 2014 ist es soweit: Patrick A. Müller, einer unserer jungen Aktiven, eröffnet seine große Einzelausstellung in der Wetzlarer Partnerstadt Pisek (Tschechien). Beginn ist um 17 Uhr in der Galerie Sladovna. Titel der Ausstellung: "Figurative Paintings". Wer also in der Gegend ist ...
Veröffentlicht: 10. August 2014: Jeder Künstler mit zwei Werken
Jubiläumsausstellung des Wetzlarer Kunstvereins im Stadthaus am Dom
August 2014: Überaus anregende Kunst der Nacht
Wetzlarer Publikum gibt sich drinnen und draußen Sommer-Stelldichein
Juli 2014: Den Menschen im Fokus - Ausstellung von Jörn Heller im Kunstverein
Wetzlar (kjf). "Die Rückkehr zur analogen Fotografie führte dazu, dass ich weniger Fotos mache" - so der Fotokünstler Jörn Heller am Sonntag im Gespräch mit Gert Heiland, 2. Vorsitzender des Wetzlarer Kunstvereins (WKV).
Juli 2014: Wir sind stolz auf Sie - Mit einer Matinee feierte der Wetzlarer Kunstverein sein 50-jähriges Bestehen
Wetzlar (sh). Aller guten Dinge sind drei. Das mag sich auch der Wetzlarer Kunstverein (WKV) gedacht haben, als er am Sonntag zum dritten Teil der Feierlichkeiten aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums zu einer Matinee ins Stadthaus am Dom geladen hatte. Rund 50 Gäste kamen zu der Veranstaltung, bei der Landrat Wolfgang Schuster und Oberbürgermeister Wolfram Dette Glückwünsche übermittelten. Gert Heiland, zweiter WKV-Vorsitzender, blickte in seinem Festvortrag auf 50 Vereinsjahre zurück.
Rund 50 Gäste waren zur Matinee gekommen, darunter (von rechts) die Gratulanten Wolfgang Schuster und Wolfram Dette.
Juni 2014: Heller statt Kuranel
Noch läuft sie, die Jubiläumsausstellung des WKV. Aber schon steht die nächste Ausstellung bevor. Bedauerlicherweise kann Deniz Kuranel seine Einzelausstellung aus privaten Gründen nicht umsetzen. Stattdessen begrüßen wir den Siegener Fotografen Jörn Heller mit seinen Leica-Aufnahmen. Vernissage-Termin ist der 20. Juli, 11 Uhr.
Juni 2014: Hessenkollegiaten besuchen Ausstellung des Kunstvereins
Nachdenken über Werther und von Werther angeregte Kunst
Rege Diskussion der Kollegiaten in Konfrontation mit Kunst zu Werther
Die Hessenkollegiaten waren, bedingt durch die Öffnungszeiten der Ausstellung außerhalb der Schulzeit, die erste Schülergruppe, die die Ausstellung besuchte. Ermöglicht wurde dies durch eine Sonderführung Gert Heilands.
Die Kollegiaten, die sich derzeit im Deutschunterricht intensiv mit den Leiden Werthers befassen, diskutierten angeregt die Intentionen der Künstler sowie die Bezüge der Kunstwerke zu Goethes Roman. Am außerschulischen Lehrort gestaltete sich das Nachdenken über Werther erlebnisreich und intensiv: Spontan stellten Kollegiaten die Pose von Jankes großer Bronzefigur „Nachdenken über Werther“ nach; sie entdeckten die sichtbaren Leit-Fäden, die Mulchs Buntstiftzeichnungen zu Zitaten des Romanes durchziehen; sie spekulierten über die modernisierten Identitäten der zeitgenössischen „Lottes“ und „Werthers“, die Ufer malte.
Am 8. Juni endet die Jubiläumsausstellung des Wetzlarer Kunstvereins „Werther. Nachlese 2014“. Das gab der Klasse 1 der Einführungsphase am Hessenkolleg Wetzlar den Anlass dazu, im beinahe letzten Moment aus anderer Perspektive über „Die Leiden des jungen Werther“ nachzudenken, angeregt durch die künstlerischen Auseinandersetzungen mit Goethes „Wetzlar-Roman“ durch Heinrich Janke, Dieter Mulch und Hein Ufer. Ins Gespräch kamen die Kollegiaten mit Gert Heiland, dem zweiten Vorsitzenden des Wetzlarer Kunstvereins.
Heiland begrüßte die siebzehn Studierenden und ihre Deutschlehrerin Dr. Natascha Hoefer mit einer Erklärung zum Zustandekommen der Ausstellung. Drei Jubiläen, das 50jährige des Kunstvereins, das 20jähre seiner Ausstellungsräume im alten Rathaus und das 240jährige des Erscheinens von Goethes Roman gaben den Anlass dazu, die Wetzlarer Künstler und Gründungsmitglieder des Kunstvereins Janke, Mulch und Ufer um Auseinandersetzungen zum Thema der Werther-„Nachlese“ zu bitten. Die Ergebnisse sind seit dem 4. Mai und noch bis zum 8. Juni im alten Rathaus zu sehen.
Ein gelungener Ausstellungsbesuch, urteilten die jungen Erwachsenen einhellig, und auch Gert Heiland äußerte die Anregung und den Wunsch künftiger Ausstellungsbesuche durch die hochmotivierten Studierenden des Hessenkollegs.
Juni 2014: Vielfalt in Einheit bewahren - JUBILÄUM Wetzlarer Kunstverein feiert sein 50-jähriges Bestehen
VON STEPHAN SCHOLZ
Wetzlar. Teil 2 der Feierlichkeiten aus Anlass von 50 Jahren Wetzlarer Kunstverein hat am Samstag begonnen. Denn nachdem der Verein bereits im Mai mit der Ausstellung „Mein Werther“ auf das Jubiläumsprogramm eingestimmt hatte, eröffnete Oberbürgermeister Wolfram Dette im Stadthaus am Dom im Rahmen der Nacht der Galerien die Schau „Kunstjahre“. Noch bis zum 13. Juli zeigt sie hier wie in der WKV-Galerie Werke von 22 Aktiven.
Juni 2014: Nacht der Galerien
Liebe Kunstfreunde, nicht vergessen:
Am Samstag, 14. Juni, ist die Nacht der Galerien in der Altstadt. Offizieller Startschuss ist die Vernissage unseres Vereins für die Jubiläumsausstellung. Beginn 19 Uhr im Stadthaus am Dom.
Mai 2014: Keine Banane für den WKV
Bananensprayer Thomas Baumgärtel stellt derzeit in Wetzlar aus, und zwar im Stadthaus und in der Galerie am Dom. Letzterer hat der Künstler eine Banane an die Fassade gesprayt. Berühmte Kunstorte in aller Welt tragen diese Auszeichnung. Und der Kunstverein hätte zum 50. Geburtstag auch eine solche Ehrung erhalten sollen, wenn da nicht die Bedenken der Stadt bezüglich der sanierten und denkmalgeschützten Fassade des Alten Rathauses gewesen wären. Sehr schade, aber vielleicht klappt es beim nächsten Mal. Zum Trost hat Baumgärtel sich zumindest im Gästebuch verewigt (Foto: Scholz, WNZ).
Mai 2014: Ein Auftakt nach Maß
Wetzlarer Neue Zeitung 06.05.2014: AUSSTELLUNG Rund 150 Gäste bei Vernissage zu „WERTHER Nachlese 2014“
VON STEPHAN SCHOLZ
Mai 2014: Emil Nolde polarisiert
Mai 2014: „Werther“ leidet seit 240 Jahren
Die Stadt Wetzlar stellt Programm zum Erscheinen des Buches 1774 vor
VON STEPHAN SCHOLZ
April 2014: Jubiläumsprogramm
Liebe Mitglieder, wie Sie wissen feiert der WKV sein 50-jähriges Bestehen. Und wie könnte er das besser tun als mit viel Kunst. Daher ist das Jubiläumsjahr Anlass für mehrere Veranstaltungen.
04. Mai, 11:00 Uhr: |
Eröffnung der Ausstellung "Werther - Nachlese 2014" mit Werken von Heinrich Janke, Hein Ufer und Dieter Mulch. |
14. Juni, 19:00 Uhr: |
Eröffnung der Jubiläumsausstellung "Kunstjahre" im Stadthaus am Dom sowie parallel in der Galerie im Alten Rathaus. Anschließend "Nacht der Galerien". |
29. Juni, 11:00 Uhr: |
Matinee zum Jubiläum. Geschlossene Veranstaltung für Mitglieder und Ehrengäste. Einladung erfolgt getrennt. |
01. Juli:
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Der WKV lädt seine Mitglieder zur Exkursion nach Hombroich ein. Das heißt: Der Verein übernimmt den Bus und die Teilnehmer – die Zahl ist begrenzt –Eintritt: 15 Euro. Verbindliche Anmeldungen sind ab sofort möglich bis 15. Juni. Bei zu geringer Resonanz wird die Fahrt storniert. Adresse: WKV, Hauser Gasse 17, 35578 Wetzlar. Die 15 Euro bitte überweisen auf DE 43 51550035 00000 38448, Stichwort: Hombroich |
4. Dez., 18:00 Uhr:
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Eröffnung der Ausstellung der Fördermitglieder im Neuen Rathaus. Wer mitmachen möchte, kann sich bereits jetzt anmelden. Die Ausstellung bildet den Auftakt des Wetzlarer Werther-Jahres. |
März 2014: Neue Gesichter im WKV-Vorstand
Die Jahreshauptversammlung des Wetzlarer Kunstvereins hat beim „Wirt am Dom“ getagt. Im Mittelpunkt stand die Neuwahl des Vorstandes. In ihren Ämtern bestätigt wurden Vorsitzende Margret Uellenberg und Vize Gert Heiland.
BILANZ: 1653 Besucher in der Galerie.
März 2014: Über Kunst, Freiheit und die Krim
März 2014: Stille Momente in Schwarz-Weiß
Wetzlarer Neue Zeitung 17.03.2014
AUSSTELLUNG Zeitgenössische russische Fotografie im Kunstverein
VON CHRISTIAN KELLER
Einblick in die Fotografie-Szene Russlands bietet die Ausstellung „Fotografie aus Sankt Petersburg“ im Wetzlarer Kunstverein. Zu sehen sind 50 von Hand abgezogene, analoge Schwarz-Weiß-Fotografien von zehn Aktiven der Künstlergruppe „Artoffoto“. Zur Vernissage am Sonntag kamen rund 70 Besucher in die Galerie.
Anton Ivanov, ein Mitbegründer von „Artoffoto“, sowie das Fotografenehepaar Daria und Yuriy Oprya sind extra für die Ausstellung mit den Bildern im Gepäck in die Domstadt gereist.
Mehr zu den Bildern sagte Jürgen Heiland, Freund und Förderer der Fotografen: „Das Bild entsteht zuerst im Kopf des Künstlers, erst dann macht er sich an die Arbeit, stellt das Stativ auf, verrückt es, bis er die passende Stelle gefunden hat, und wartet. Wartet auf den einen, richtigen Moment.“ Das Ziel: die Atmosphäre einzufangen und sie zu vermitteln.
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