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März 2014: Wetzlarer Kunstverein wird 50

Seinen 50. Geburtstag nimmt der Wetzlarer Kunstverein (WKV) zum Anlass, das ganze Jahr über zu feiern. Mangels passender Räumlichkeit verzichten die Verantwortlichen auf einen großen Festakt, es gibt aber einen Sektempfang zur gemeinsamen Sommerausstellung, statt vieler Reden steht die Kunst im Mittelpunkt.

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"Gießener Allgemeine.de" vom 08.03.2014
GAZ_WzKuV_50Jahre_08Mrz14_.pdf
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März 2014: Jahreshauptversammlung

 

Die Jahreshauptversammlung des Kunstvereins findet am 26. März, 18.30 Uhr, im Restaurant "Wirt am Dom", Domplatz, statt.

Auf der Tagesordnung stehen Berichte und Wahlen.


März 2014: Saisonstart

 

Der Wetzlarer Kunstverein startet mit Fotokunst in die neue Saison. Die Vernissage am Sonntag, 16. März, um 11 Uhr gilt den Arbeiten russischer Fotografen, vor allem solchen aus St. Petersburg. Sie sind alle Mitglied der Gruppe "Artoffoto".


Februar 2014: 50 Jahre "Reichtum säen"

 

JUBILÄUM Wetzlarer Kunstverein feiert / Große Doppelausstellung ab 14. Juni

(gh). 50 Jahre ist es her, dass sich Kunstschaffende und -freunde zum Wetzlarer Kunstverein (WKV) zusammengeschlossen. Ihr Ziel: Getreu dem Motto "Ohne Kunst wäre das Leben ein Stück ärmer - Reichtum säen". Diesen Jahrestag gilt es zu feiern. Und wie könnte ein Kunstverein das besser tun als mit Kunst. Die inoffizielle Geburtsstunde war der 21. August 1964 in einer Besprechung im Amt für Volksbildung der Stadt Wetzlar: Thema: Gründung eines Kunstvereins. Die nächste Etappe war die Gründungsversammlung am 1. Dezember 1964 im Sitzungssaal des Kreishauses. Die Gründungserklärung unterzeichneten 65 Personen. Heute hat der Verein rund 120 Mitglieder.

 

Die erste Veranstaltung, quasi im kleinen Kreis, ging am 10. Mai 1965 über die Bühne: eine Diskussion über Werke Heinrich Fessers. Die erste Ausstellung wurde am 11. November 1966 eröffnet, anlässlich der Einweihung des Neubaus der Kreissparkasse. Gezeigt wurden Arbeiten Wetzlarer Künstler.


Januar 2014: Protokoll JHV 2012Ort: Gaststätte "Wirt am Dom", 18.35 bis 19.35 Uhr, Protokollant: Gert Heiland (Stellv. Vorsitzender)

 

Begrüßung und Eröffnung durch den 2. Vorsitzenden, Herrn Heiland

 

Jahresbericht des Vorstandes: H. Heiland berichtet von den drei Kunstgesprächen und den neun Ausstellungen in der Galerie im Alten Rathaus. Insgesamt kamen gezählt 1990 Besucher (Vorjahr 1456). Publikumsrenner waren Armin Mueller-Stahl und Barbara Klemm. Vorsitzende Frau Uellenberg und H. Heiland informieren über die Aktivität zum Hessentag. Es werden kleine Kunstgegenstände von den Aktiven hergestellt oder gestaltet, die verkauft werden sollen, für maximal 30 Euro.

 

Bericht der Schatzmeisterin: Auf Anfrage einsehbar bei Frau Mack, Sparkasse Wetzlar

 

Bericht der Kassenprüfer: Frau Martin und Frau Trenkler-Malfeld bescheinigen einwandfreie Buchführung und beantragen Entlastung der Kassiererin wie des Vorstandes. Die Entlastung erfolgt einstimmig. Neue Kassenprüfer sind Frau Walter und Frau Pletsch.

 

Aussprache: Es werden Nachfragen zum Hessentagsdienst geklärt.

 

Neuwahl des Vorstandes: Vorsitzende Uellenberg, 2. Vors. Heiland, Schatzmeisterin Frau Mack, Schriftführer Andre Uellenberg und Beirat Dr. Susanne Ließegang werden einstimmig für zwei Jahre bestätigt.

 

Hessentag: Frau Uellenberg appelliert, sich für die zehn Tagen als Aufsicht zur Verfügung zu stellen, die Galerie öffnet von 10 bis 18 Uhr. Ziel des Vorstandes ist es, dies ohne Honorarkräfte zu schaffen. Sie teilt ergänzend mit, dass am Tag des Festumzugs die Galerie auf Grund der zu erwarteten Massen aus Sicherheitsgründen geschlossen bleibt. Es besteht die Gefahr, dass die Menschen vermehrt nur die WC-Anlage benutzen, zudem habe man Verantwortung für das ganze Haus.

 

Verschiedenes: Frau Kornmann informiert, dass die Karl-Hermann-Flach-Stiftung am 25. August zur documenta fährt. Mitglieder sind willkommen. Info bei Frau Kornmann, Wetzlar.

Frau Vasil stellt Aktiven des WKV Ausstellungsmöglichkeiten in einem Goldschmiedeatelier in Aussicht. Und sie regt an, in der Stadtbücherei kleinen Vernissagen in Kombination mit kurzen Lesungen zu veranstalten.

Herr Uellenberg regt an, Bilder aus der Artothek als Themen für Kunstgespräche zu nutzen.

 

Gert Heiland - (2. Vorsitzender)


Januar 2014: 50 Jahre WKV

 

Liebe Mitglieder und Freunde des Kunstvereins,

 

zunächst allen ein gutes, erfolgreiches, gesundes und natürlich kunst-volles Jahr 2014.

 

Es ist ein besonderes Jahr, denn der WKV feiert 50. Geburtstag. Noch wird eifrig am Programm wie am Katalog gearbeitet, aber einen Auftakt zum Jubiläumsjahr gibt es ab Samstag: hr-online stellte einen Beitrag über unseren Verein ins Netz.

 

Auf ein Neues, Gert Heiland

 

P.S.: In 2013 haben gezählt 1653 Besucher unsere Ausstellungen im Alten Rathaus gesehen. In dem Zusammenhang ein Dankeschön an alle, die die Aufsicht übernommen haben.


Dezember 2013: Ausstellung von Stephan Balkenhol

 

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. In diesem Fall die Ausstellung von Stephan Balkenhol in der Galerie des Kunstvereins - Vernissage 22. September, 11 Uhr. Vorab haben Einführungsrednerin Dr. Susanne Ließegang und 2. Vorsitzender Gert Heiland den Künstler in Kassel besucht und die Zeichnungen gesichtet. Denn der Kunstverein stellt die Zeichnungen und ausnahmsweise nicht die Skulpturen in den Fokus.

 

"Wetzlarer Neue Zeitung" vom 16.09.2013 - von Gert Heiland


Dezember 2013: "Zeichnung ist etwas Stilles" - AUSSTELLUNG: Arbeiten von Stephan Balkenhol im Kunstverein Wetzlar

 

Wetzlar/Kassel. Stephan Balkenhols Skulpturen kennt fast jeder, seine Zeichnungen sind weniger populär. Der Wetzlarer Kunstverein (WKV) will das ändern und zeigt sie ab Sonntag in seiner Galerie. Zuvor hat unsere Redaktion den Künstler in Kassel besucht.


Dezember 2013: Aktive stellen aus - woanders - Zu Gast in Wettenberg

 

Zwei unserer Aktiven - Renate Bechthold-Pfeifer mit Zeichnungen und Lamar Dreuth mit Fotografien - stellen gemeinsam mit Ines Scheurmann (Keramik) im Kunst- und Kultur-Kreis Wettenberg aus. Vernissage ist am 20. September um 19 Uhr in der Kunsthalle in Wißmar, Goethestraße 4b.


Dezember 2013: "Farbe pur" "Wetzlarer Neue Zeitung" vom 20.08.2013

 

Am Sonntag wurde die Ausstellung des Künstlers Thomas P. Kausel in der Galerie des Kunstvereins eröffnet.

 

Wetzlar (sh). Bemerkenswert ist das Wort, das die Ausstellung „Farbe pur“ des Künstlers Thomas P. Kausel in der Galerie des Kunstvereins im Alten Rathaus trefflich beschreibt. Am Sonntag wurde die Präsentation, die bis zum 15. September gezeigt wird, vor rund 30 Gästen mit einer Vernissage eröffnet. Kunsthistorikerin Dr. Susanne Ließegang führte in die Schau ein.


Dezember 2013: Ausstellung „Farbe pur“

 

Der Wetzlarer Kunstverein meldet sich aus der Sommerpause zurück und zwar mit der Ausstellung „Farbe pur“ des Künstlers Thomas P. Kausel. Die Schau wird am Sonntag, 18. August, um 11 Uhr in der Galerie im Alten Rathaus, Hauser Gasse 17, eröffnet. Kausel arbeitet mit reinen, ungemischten Farben. Näheres zu den Arbeiten wird Susanne Ließegang in ihrer Einführung erklären.


Dezember 2013: Stillleben entwickeln Dynamik "Wetzlarer Neue Zeitung" vom 17.06.2013

 

AUSSTELLUNG: 16 Aktive des Kunstvereins zeigen bis 28. Juli ihre Werke

Von Stephan Scholz

 

Der Wetzlarer Kunstverein hat am Freitag im Stadthaus am Dom die Ausstellung "Stillleben" eröffnet.

 

"Das Stillleben ist ein oft verkanntes Genre, aber ein sehr spannendes", sagte Ulrike Sott vom städtischen Kulturamt am Freitagabend zur Einführung in die Ausstellung "Stillleben", die noch bis zum 28. Juli Arbeiten von 16 Künstlern des heimischen Kunstvereins im Stadthaus am Dom zeigt.

Zur Vernissage, deren offiziellen Teil Sott, Oberbürgermeister Wolfram Dette und Vereinsvorsitzende Margret Uellenberg gemeinsam gestalteten, kamen gut 100 Gäste. Sie waren die Ersten, die diese imposante und vielfältige Präsentation, deren Eröffnung traditionsgemäß den Startschuss zur Nacht der Galerien gab, in Augenschein nehmen konnten. Sie waren die Ersten, die diese imposante und vielfältige Präsentation, deren Eröffnung traditionsgemäß den Startschuss zur Nacht der Galerien gab, in Augenschein nehmen konnten. 

 

Arbeiten rund um den Fisch zeigt Renate Bechthold.| Foto: Scholz

 

Und die Schau mit Werken von Renate Bechthold, Holger Daberkow, Renate Donecker, Lamar Dreuth, Hans-Jürgen Hädicke, Anne Held, Gabriele Hünninger, Holle Klein, Rose-Marie Koch, Ingrid Luitjens Deniz Kuranel, Masanobu Mitsuyasu, Renate Mergehenn, Christian Sämann, Uellenberg und Leonore Vahrson-Freund hat es wahrlich in sich.

 

Klar, wie gewohnt zeigen sich die Arbeiten des breiten Spektrums an Techniken unter anderem mit Fotografie, Zeichnung, Öl und Objekt auf hohem Niveau.

 

Jedes einzelne Werk ist sehenswert, wobei besonders die gezeigte Vielfalt besticht. Drei Beispiele herausgegriffen: Gleich am Eingang zeigt Bechthold eine Reihe Mischtechniken rund um das Thema Fisch, mal in der Dose, mal als Rollmops, dann wieder nur als Grätenskelett.

 

In schlichten Tönen des schwarz-weißen Spektrums gehalten vermitteln diese Fischstillleben trotz ihrer naturgemäß unbewegten Motive eine unglaubliche Dynamik, die weitgehend aus dem geschickten Einsatz von Licht und Schatten resultiert.

 

Hut ab, auch vor Sämanns "Stillleben am Goethebrunnen", Assemblage lavierte Feder-Kreide-Zeichnung und Object trouvé. Mit viel Finesse und Gestaltungswitz hat der Künstler verschiedene Materialien in sein anregendes Ensemble eingebunden - auch der Text kommt dabei nicht zu kurz.

 

Künstler setzen Licht und Schatten geschickt in Szene

 

Dass Daberkow schon seit Langem gewissermaßen eine ganz eigene Fotosprache hat, ist bekannt, und auch diesmal liefert der Wetzlarer unter anderem mit seinem Bild "Bar", das höchst eindrucksvoll mit Licht und Farbe spielt, einen schönen Beitrag. Kurzum, insgesamt eine gelungene Ausstellung mit durchweg beachtlichen Arbeiten.

 

Eröffnet wurde sie am Freitag von Oberbürgermeister Dette, der etwa die Vielfalt der individuellen Zugänge zum Stillleben als besonders interessant bezeichnete. "Eine glasklare Definition von Stillleben gibt es heute nicht mehr", erklärte Sott in ihrer Einführungsrede, in der sie die Geschichte des Genres nachzeichnete. Seine größte Bedeutung habe es in den Niederlanden des 17. Jahrhunderts gehabt, die seinerzeit eine Welthandelsmacht waren. Im Verlauf des 18. Jahrhunderts machte Sott dann einen Bedeutungsverlust aus, nicht ohne zu betonen, dass die Gattung bis heute spannend sei und weiterlebe. En Detail besprach sie im Anschluss die Arbeiten der heimischen Künstler, bevor Uellenberg den offiziellen Teil mit einer kurzen Ansprache beendete.

 

Wer die Eröffnung verpasst hat: Die Stillleben sind im Stadthaus am Dom montags von 13.30 bis 18 Uhr, dienstags bis freitags von 9 bis 13.30 Uhr und von 14 bis 18 Uhr, samstags von 10 bis 15 Uhr und sonntags von 10 bis 13 Uhr zu sehen. Eintritt frei.



Dezember 2013: „Ausflüge“ von Brühl und Mitsuyasu Wetzlarer Neue Zeitung vom Dienstag, 11. Juni 2013, Seite 12

 

AUSSTELLUNG: Zwei Marburger zu Gast in der Galerie des Wetzlarer Kunstvereins.

 

Wetzlar (sh). „Was als Ausflug beginnt, bekommt zwischenzeitlich etwas Untergründiges, Abgründiges“, sagte Gerhard Marcel Martin am Freitagabend zur Eröffnung der Ausstellung „Ausflüge“ im Wetzlarer Kunstverein.

 

30 Gäste kamen zur Vernissage in die Hauser Gasse 17, wo bis 14. Juli Werke der Marburger Künstler Renate Brühl und Masanobu Mitsuyasu vorgestellt werden.

 

Brühl zeigt eine Palette unterschiedlicher Techniken und Materialien. Motivisch kreisen ihre Bilder wie „Unterwegs“ um Personendarstellungen, die jedoch eine Nuance ins Unkonkrete gleiten und so etwas zutiefst Aufregendes vermitteln. Dezent verschwimmen die Grenzen in Richtung Auflösung des Konkreten, was den Arbeiten ein hohes Maß an Tiefgründigkeit verleiht.

 

Mitsuyasu geht andere Wege. Seine Lithographien auf Bütten wie ein gelb-schwarz-orange-weißes titelloses Werk vereinen Strukturen unterschiedlicher Formen und Farben.

 

Exaktheit in der Ausführung

Dennoch scheinen die Arbeiten zu pulsieren, was ihnen eine unwiderstehliche Anziehungskraft verleiht. Lebendigkeit drängt aus den Poren der disziplinierten Form. Bereits seit fünf Jahren lebe Mitsuyasu in Marburg, sagte der ebenfalls aus Marburg stammende Martin, der zudem betonte, dass Brühl der Kunstszene der Stadt seit Jahrzehnten angehöre.

 

Der Ausstellungstitel „Ausflüge“ klinge zunächst einladend, risikoarm und nach erreichbarer Nähe. Doch beim Gang entlang der Arbeiten von Brühl verdeutlichen sich Züge von Abgründigkeit und Untergründigkeit, so Martin, der auch die sauberen Strukturen und die Exaktheit in der Ausführung der Arbeiten Mitsuyasus hervorhob. Beide Künstler verbinde ein in der Wahrnehmung umgesetztes Suchen und Finden, das Entdeckerfreude spiegele.

 

Fazit: eine vielseitige Ausstellung, die gerade durch den scharfen Kontrast zwischen den Bildern besticht. Geöffnet ist die Galerie freitags von 16 bis 18 Uhr, samstags von 11 bis 15 Uhr und sonntags von 13 bis 16 Uhr sowie am 14. Juni zur „Nacht der Galerien“ von 19 bis 24 Uhr. 


Dezember 2013: Nacht der Galerien – Kunst in der Wetzlarer Altstadt

 

Es ist wieder Zeit für Kunstgenuss zu ungewöhnlicher Zeit: Die „Nacht der Galerien – Kunst in der Wetzlarer Altstadt“ bietet am Freitag, 14. Juni, von 18 bis 24 Uhr Kunst, Aktion, Gespräche und mehr. Der Reigen beginnt traditionell mit der Vernissage des Kunstvereins im Stadthaus am Dom. Die Jahresausstellung der Aktiven steht unter dem Motto „Stillleben“. Beginn ist um 18 Uhr. Ab 19 Uhr steht die ebenfalls traditionelle Verlosung von Kunstwerken auf dem Programm.

 

Der Kunstverein hat im Alten Rathaus, Hauser Gasse 17, sein Domizil und freut sich dort ebenfalls von 19 bis 24 Uhr auf viele Besucher. Zu sehen sind Arbeiten von Renate Brühl und Masanobu Mitsuyasu, beides aktive Mitglieder aus Marburg.

 

Neu im Programm ist Live-Musik. „No Trombone and the Blue Hawks“ nennt sich die Formation, die ab 19 Uhr – nach der offiziellen Eröffnung der langen Nacht durch Oberbürgermeister Wolfram Dette – auf der Domplatz-Bühne aufspielen wird.

 

„Allein und zu zweien“ ist Titel der Ausstellung in der Galerie am Dom, Krämerstraße. Zu sehen sind Plastiken von Silvia Siemes und Malerei von Peter Wever. Vernissage ist um 19.30 Uhr, die Künstler sind anwesend.

 

Auch die Museen haben viel zu bieten. Um 18.30 Uhr gibt’s Jazz im Lottehof mit Heidi Bayer und Manuel Seng.

 

Um 20.30 Uhr beginnt einer kurze Werther-Lesung von Stephan Scholz und um 21 Uhr lockt Jazz in den Garten des Palais Papius’.

 

Um 21.30 Uhr kann man im Reichskammergerichtsmuseum in der Hofstatt an einer Führung durch die aktuelle Fotografie-Sonderausstellung „Leo Rosenthal – Ein Chronist der Weimarer Republik“ teilnehmen.

 

Eine Stunde später findet ein Rundgang durch das Palais Papius statt und um 23 Uhr beendet eine weitere kurze Werther-Lesung, diesmal im Jerusalemhaus am Schillerplatz, diesen Part.

 

Mit dabei ist auch die „KulturStation“ am Brodschirm, wo ab 18.30 Uhr „Eingebrannte Bilder“ von Ernst Volland zu sehen sind. Um 20 und 22 Uhr stehen eine Lesung Vollands sowie Musik vom „LIMA-Project“ auf dem nächtlichen Plan. Um die Ecke, am Domplatz, findet sich die Galerie/Werkstatt, wo die „Digitalakrobaten“ eigene Arbeiten inszenieren und die ihrer Freunde und Bekannten.

 

An allen Stationen warten zudem allerlei Getränke auf die Kulturinteressierten.



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